Im Rahmen von HKB geht an Land präsentierte ich in ganz Interlaken Seifen-Kühe, die dazu einluden, sich die Hände zu waschen. Während des Wochenendes begannen die Seifen ihre Form zu verlieren, wurden aufgeweicht oder sogar gestohlen. So fand einerseits ein Austausch zwischen Tourismus und der Kuh als Schweizer Ikone statt, andererseits war dieser Austausch auch von Zerfall und Abhängigkeit geprägt.